Kunststoff Österreichische Zeitschrift Offizielles Organ der Gesellschaft zur Förderung der Kunststofftechnik, der Vereinigung Österreichischer Kunststoffverarbeiter und der Bundesinnung der Kunststoffverarbeiter ISSN 0029-926X P.b.b. WelkinMedia, Siolygasse 18/2/2 1190 Wien 15Z040412M 53. Jahrgang · Nr. 9/10 2022 Messevorbericht WIR COMPOUNDIEREN MIT LEIDENSCHAFT. RIA-Polymers GmbH Schwarzwaldring 2 . D-78658 Zimmern o.R. T +49 (0)741 942007-0 . www.ria-polymers.euBe the first. Be efficient. Erfahren Sie mehr: engelglobal.com/be-efficient Ihre Situation: Energiepreise explodieren und Stromversor- ger passen ihre Tarife nach oben an. Sie als Unternehmen können aber nicht von heute auf morgen lhre Preise erhöhen. Unter Umständen macht das lhre Kalkulation zunichte. Die Lösung aus dem Hause ENGEL: Wir betrachten nicht nur die Spritzgießmaschine, sondern die gesamte Anlage. Die Kombination aus Temperierung, intelligenter Gerätekommunikation & smarter Prozessführung führt zur maximalen Effizienz. So lassen sich bis zu 67 % Energie im Vergleich zu ei- ner hydraulischen Spritzgießmaschine mit Standard Hydraulik und konventioneller Temperierung sparen. Wir sind auf der K 2022 Halle 15 Stand C58We have the optimal polymer for your application. 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Wilfried Hagn ● email: offi ce@whagn.at ● hp: www.whagn.at KUNSTSTOFFTECHNIK Mehrkomponententechnologie / Materialien Förderer / Trockner / Mischer / Dosierer Zentralförderanlagen / Kühlanlagen / Kühlsysteme / Temperiergeräte / Zerkleinerungstechnik / Mühlen / Entstaubungsanlagen WERKZEUGTECHNIK Kühlkanäle reinigen / Magnetspannplatten ROHSTOFFE Reinigungsgranulate für Schnecken, Zylinder und Werkzeuge AUTOMATISIERUNG Roboter / Sonderlösungen / Vereinzelung / Zuführung / Greifertechnik / Förderbänder / Separiersysteme / Puff erlösungen ●INHALT Foto: K. Sochor Foto: K. Sochor Foto: Messe Düsseldorf Wärmerückgewinnung Temperiersysteme Lüftungstechnik Reinraumtechnik Industriewärmepumpen ONI-AquaClean pa. pe. ONI-Wärmetrafo GmbH Niederhabbach 17 · D-51789 Lindlar-Frielingsdorf Tel. +49 2266 4748-0 · Fax +49 2266 3927 E-Mail info@oni.de · www.oni.de Über 6.000 Kunden in mehr als 70 Ländern der Welt setzen auf ausgezeichnete ONI-Technik. Kühlanlagentechnik Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 19.10. – 26.10.2022 Halle 10, Stand F45 ONI-Wärmetrafo GmbH Top- Ausbildungsbetrieb „Ehrenpreis“ für herausragende betriebliche Ausbildungsleistungen FINALIST : Aktuelles, kurz notiert 222 Veranstaltung 224 Bundesinnung 227 K 2022 Messevorbericht 228 Wirtschaftsnachricht 272 Kunststoff.direct 274 Impressum, Vorschau auf Heft 11/12 2022 279 Österreichische Kunststoffzeitschrift 9/10 2022 222 AKTUELLES KURZ NOTIERT Greiner kauft erstes Recyclingwerk und steigt ins Wertstoff-Geschäft ein In puncto Nachhaltigkeit hat sich Grei- ner ambitionierte Ziele gesetzt. „Mit dem ersten Recyclingwerk in der Geschichte von Greiner wollen wir in Zukunft den Einsatz von Recyclingmaterial in der Herstellung unserer Produkte erhöhen. Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen Kreislauf- wirtschaft bei Greiner“, so Axel Kühner, Vorstandsvorsitzender der Greiner AG anlässlich des Kaufs des serbischen PET-Flakes-Produzenten ALWAG durch die Unternehmenssparte Greiner Pa- ckaging am 1. September. Künftig trägt der Zukauf den Namen „Greiner Recy- cling d.o.o.“ und wird als eigene Ein- heit direkt unter Greiner Packaging In- ternational geführt. Das Unternehmen konzentriert sich weiter auf das Recy- cling von PET und anderen Wertstoffen. In Form von so genannten Flakes wer- den diese für die Produktion von Verpa- ckungslösungen eingesetzt. Ab sofort: Wiederaufbereitung von Wertstoffen Mit dem Kauf baut Greiner sein Ge- schäftsmodell entlang der Wertschöp- fungskette aus und ist demnach ab sofort auch im Bereich der Wiederauf- bereitung von Wertstoffen tätig. Re- cycelte Wertstoffe, die bisher von außen zugekauft werden mussten, kommen dann zum Teil aus dem eigenen Haus. Zusätzlich erweitert der Konzern sein Know-how im Recycling-Sektor und kann den Lebenszyklus seiner Produkte sukzessive verbessern. „Mit diesem Schritt wird Recycling ein integrativer Teil unseres Geschäftsmodells. Zugleich stärken wir mit dem Zukauf unsere Posi- tion als Nachhaltigkeitspionier am inter- nationalen Markt“, so Manfred Stanek, CEO von Greiner Packaging und desi- gnierter COO der Greiner AG. www.greiner.com Greiner Recycling d.o.o. produziert unter anderem PET-Flakes. Fotos: Greiner Packaging Das erste Recyclingwerk von Greiner wird künftig recycelte Rohstoffe für Unternehmen in ganz Europa zur Verfügung stellen können. Erfolgreiche MAT-DAYS 2022 Die MAT-DAYS 2022 fanden am 21. und 22. September in St. Pölten unter dem Motto „Kunststoff – Ein intelligentes und nachhaltiges Material“ statt und waren auch heuer wieder ein beliebter Treff- punkt für die Kunststoffbranche. Die Veranstalter, der Kunststoff-Cluster und die New Design University setzten auch heuer wieder auf ein hybrides Konzept mit mehr als 120 Teilnehmern sowie einer Partnerausstellung. Einen aus- führlichen Bericht zur Veranstaltung lesen Sie demnächst auf unserer Platt- form: www.kunststoff-zeitschrift.at Fotos: K. Sochor Österreichische Kunststoffzeitschrift 9/10 2022 223 AKTUELLES KURZ NOTIERT Polymerpreisindex Plastixx Plastixx bezeichnet den im Juni 2005 eingeführten Polymer- preisindex der KI – Kunststoff-Information, den die Öster- reichische Kunststoffzeitschrift mit freundlicher Genehmi- gung der Kunststoff-Information Verlagsgesellschaft mbH, Bad Homburg regelmäßig veröffentlichen darf. Dieser Index zeigt repräsentativ die Preisentwicklung von Kunststoffen in Westeuropa. Während der Plastixx die wichtigsten thermoplastischen Kunststoffe insgesamt umfasst, spiegelt der Plastixx ST die Preis ent wicklung der Standard-Thermoplaste und der Plastixx TT diejenige der Technischen Thermoplaste wider. Die Basis für Plastixx, Plastixx ST und Plastixx TT ist Januar 2002 mit 1000 Punkten. Preisindizes August 2022 August Vormonat Änderung Plastixx 3.135,3 3.352,8 –6,5% Plastixx ST 3.234,7 3.468,5 –6,7% Plastixx TT 2062,8 2.104,8 –2,0% Methodik Der Plastixx bildet die Preisentwicklun gen von PE-LD/ LLD, PE-HD, PP, PVC, PS, PET sowie ABS, PA, PC, PMMA, POM und PBT nach dem Prinzip des sogenannten Paa- sche-Index ab. In die monatliche Indexberechnung gehen die durchschnittlichen westeuropäischen Marktpreise der Materialien, gewichtet nach westeuropäischen Ver- brauchsmengen ein. Die Gewichtung nach Verbrauchs- mengen wird jährlich aktualisiert. www.kiweb.de Quelle: Kunststoff Information, Bad Homburg Plastixx – Der KI Polymerpreisindex 3800 3600 3400 3200 3000 2800 2600 2400 2200 2000 1800 1600 1400 1200 1000 April Juli Okt 2021 April Juli Okt 2022 April Juli Okt 3800 3600 3400 3200 3000 2800 2600 2400 2200 2000 1800 1600 1400 1200 1000 Plastixx TT Plastixx ST Zum Titel Die RIA-Polymers GmbH ist einer der führenden Compoundeure Deutschlands. Am baden-württ- embergischen Standort Zim- mern ob Rottweil, der über eine Pro- duktionskapazität von 13.000 Jahrestonnen verfügt, entwickelt und produziert das Unternehmen auf Basis großer Innovationskraft, modernster Tech- nologie und neuester wissenschaftlicher Er- kenntnisse Hochleistungskunststoffe sowie innovative technische Thermoplaste für be- sonders anspruchsvolle Anwendungen, Branchen und Märkte. Für die Forschung und Entwicklung stehen insgesamt sechs hoch- moderne Labore zur Verfügung, in denen RIA-Polymers die entwickelten Compounds schnell und umfassend prüfen kann. Produ- ziert wird auf insgesamt 3800 Quadratmetern Fläche und auf derzeit fünf Produktionslinien. Jüngst setzte RIA-Polymers das Projekt „In- dustrie 4.0“ um, durch das die gesamten Pro- duktionsabläufe digitalisiert und noch effizi- enter ausgerichtet wurden. www.ria-polymers.eu Für weitere Informationen: RIA-Polymers GmbH Schwarzwaldring 2, 78658 Zimmern o. R. Fon: +49 741 942007-0, Fax: +49 741 942007-17 info@ria-polymers.eu www.ria-polymers.de WIR COMPOUNDIEREN MIT LEIDENSCHAFT. RIA-Polymers GmbH Schwarzwaldring 2 . D-78658 Zimmern o.R. T +49 (0)741 942007-0 . www.ria-polymers.eu Österreichischer Carbon Cycle Circle – DER Ansprechpartner für nachhaltige Kohlenstoffkreisläufe Die Mitglieder des ÖCC² vereint der Wunsch nach einem all- gemeinen Umdenken in Bezug auf Kohlenstoffkreisläufe sowie der Bildung eines sensibilisierten Bewusstseins im Umgang mit Kunststoffen. Das Team für nachhaltigen Kohlenstoffkreislauf hat es sich zum Ziel gemacht, durch richtungsweisendes Agie- ren einen geringeren Fußabdruck für die Zukunft zu hinterlas- sen. ÖCC² – Gemeinsame Ziele Ziel ist es, sich in die aktuellen Diskussionen aktiv einzubringen und eine gesamtheitliche Betrachtungsweise als Basis zur Ver- fügung zu stellen, denn die holistische Ansicht von sämtlichen Kohlenstoff-Stoffströmen ist notwendig, um Zusammenhänge zu identifizieren und echte nachhaltige Lösungen ableiten zu können. Der ÖCC² ist DER Ansprechpartner im Bereich Kohlen- stoffkreisläufe für alle Anspruchsgruppen und spricht gut koor- diniert mit einer Stimme. ÖCC² – Mitglied werden Der gemeinnützige Verein freut sich über jeden Einzelnen, der einen Beitrag zur Verbesserung der IST-Situation und zur Errei- chung der gemeinsamen Ziele leisten will. Nähere Information zu den vielfältigen und richtungswei- senden Aktivitäten auf www.carboncyclecircle.at Österreichische Kunststoffzeitschrift 9/10 2022 224 VERANSTALTUNG „Farewell“ sagen hieß es im September in Leoben, als sich der leidenschaftliche Kunststofftechniker Prof. Walter Frie- senbichler aus dem sonnigen Pöllau in der Oststeiermark offiziell in den Ru- hestand verabschiedete. Sein Studium der Kunststofftechnik an der Montanu- niversität Leoben, zu dem ihn damals ein Werbefilm über Kunststoffe und ihre Verarbeitung im „Österreich-Bild“ des ORF motivierte, begann er im Oktober 1977. Die letzten 7 Semester war er be- reits als halbtägig beschäftigter Studi- enassistent am Institut für Kunststoff- verarbeitung bei Prof. Knappe aktiv gewesen. 1985 wurde er auf Grund in- terner Veränderungen ins kalte Wasser geworfen und zum provisorischen Insti- tutsvorstand gewählt: „Ich war knapp eineinhalb Jahre mit dem Studium fertig und hatte das Programm der Lehrver- anstaltungen des Instituts vollverant- wortlich durchzuführen.“ Nach vielen Jahren des intensiven Lehrens an der Montanuniversität und erfolgreichen Forschens im Rahmen nationaler und internationaler Projekte wurde Walter Friesenbichler schließlich im Juli 2010 wurde zum ordentlichen Professor für „Spritzgießen von Polymeren“ an der Montanuniversität Leoben berufen. Die Forschung von Professor Friesenbich- ler konzentrierte sich von 1984 bis heute vor allem auf drei Bereiche: die Ange- wandte Rheologie, das Spritzgießen und den Verschleiß von Kunststoffform- stählen. Viele Kollegen aus dem In- und Aus- land, Alumni aber auch Doktoranden und Projektpartner kamen zum Ab- schiedskolloquium nach Leoben. Walter Friesenbichler ließ seinen Ge- fühlen an diesem Tag gleich am Anfang seiner Rede freien Lauf: „Es ist ein selt- sames Gefühl, nach 42 Jahren von der Montanuniversität Leoben Abschied zu nehmen. Ich habe mich in vielerlei Hin- sicht darauf vorbereitet, aber jetzt fühle ich mich ein wenig melancholisch!“ Und so erging es sicherlich vielen der Teilnehmer im Auditorium, darunter Doktorvater und ehemaliger langjäh- riger Chef Prof. Günter Langecker, vie- len Professorenkollegen, etwa Christian Hopmann vom IKV Aachen, Christian Bonten vom IKT Stuttgart, Elmar Morit- zer von der Universität Paderborn, Sven Wießner und Ines Kühnert vom IPF in Dresden sowie Kollege Evan Mitsoulis von der National Technical University in Athen. Für Walter Friesenbichler stand immer im Vordergrund, Forschung und „Wenn ich daran denke, was bleiben wird, ist der wichtigste Punkt sicherlich der Spirit der Menschen, die ich gecoacht habe – meine Doktoranden, Diplomanden und alle anderen Mitarbeiter mit ihren täglichen Leistungen in ihren Unternehmen.“ Foto: Montanuniversität Leoben Prof. Walter Friesenbichler verabschiedet sich in den wohlverdienten Ruhestand Von Kollegen und Studierenden erhielt Prof. Friesenbichler so einige nützliche Utensilien! Markus Brunnthaler bedankte sich im Namen der Bundesinnung der Kunststoffverarbeiter für die großartige Zusammenarbeit. Andreas Eder vom Kunststoff-Cluster hob den Einsatz von Prof. Friesenbichler für erfolgreiche Kooperationen zwischen Forschung und Industrie hervor. Österreichische Kunststoffzeitschrift 9/10 2022 225 VERANSTALTUNG Lehre voranzubringen und zielorientiert zu sein, dabei aber gleichzeitig freund- lich, wertschätzend, ausgleichend, Mit- arbeitern Freiräume zu geben und ihnen ein Umfeld zu schaffen, in dem sie hochmotiviert ihrer Sache nachgehen können. „All meine Leistungen wären nicht möglich gewesen ohne die vie- len Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, meine Assistentinnen und Assistenten und Doktoranden sowie die Unterstüt- zung der Montanuniversität Leoben und meiner Kolleginnen und Kollegen am Institut“, zeigt sich Walter Friesen- bichler dankbar für die Zeit in Leoben. Besonderen Dank drückte Walter Friesenbichler seinem Laudator Wolf- gang Kern aus. Die beiden haben, un- terstützt von Prof. Christian Kukla und Prorektorin Martha Mühlburger, in der sehr schwierigen Zeit des Jahres 2008 eng zusammengearbeitet und das Ent- wicklungskonzept „Polymer Enginee- ring and Science at Montanuniversi- tät 2020“ erstellt. Basierend auf diesem Konzept wurden rund 23 Millionen Euro schließlich in den Jahren 2008 bis 2010 in die Kunststofftechnik der Montanuni- versität investiert. Walter Friesenbich- ler dazu: „Heute können wir alle sehen, dass die hochgesteckten Ziele erreicht wurden und Polymer Engineering and Science an der Montanuniversität Leo- ben mit ihrer starken Verbindung zum PCCL ein europäisches Kompetenz- zentrum mit weltweiter Sichtbarkeit ist. Davon zeugen unsere weltweiten For- schungskooperationen.“ Sein Dank gilt auch den beiden Rek- toraten Wolfhard Wegscheider und Wilfried Eichlseder, dem Kuratorium für Kunststofftechnik und Wissenschaft und hier besonders dem Ehrenvorsitzenden Prof. Hans Kaluza und dem jetzigen Vor- sitzenden Dr. Michael Pöcksteiner. Auch seine beiden Mentoren Prof. Hans Kalu- za und Prof. Klaus Lederer, ließ Walter Friesenbichler nicht unerwähnt, denn sie waren es, die ihn immer ermutigt haben, sich um eine Professur zu be- werben. Seit er 1985 seine erste große Ver- antwortung als interimistischer Leiter des Instituts für Kunststoffverarbeitung Wolfgang Kern würdigte die Leistungen von Prof. Friesenbichler für die Kunststoffindustrie und bedankte sich für die vielen Jahre der hervorragenden Zusammenarbeit.Next >