< Previous20 Lebensmittel-&Biotechnologie | 2022 | 06 LABOR+BETRIEB Bilder: SMC, Momentum Momentum Technologies: Synchron-Trommelmotoren erhöhen die Lebensmittelsicherheit Synchron-Trommelmotoren wie die von Momentum Technologies erhöhen die Lebensmittelsicherheit, da sie ölfrei und kühl laufen und als Einkomponenten- Antriebssystem einfach zu reinigen sind. SMC: Neuer Bernoulli-Vakuumgreifer der Serie ZNC arbeitet leiser, leistungsstärker und energieeffizienter Die neuen flexiblen Vakuumgreifer der Serie ZNC sichern dank Bernoulli-Effekt den schonenden Transfer von sensiblen Werkstücken mit einer Hebekraft von bis zu 28,3 N. © SMC Ob in der Textil-, Automobil- oder Lebensmit- telindustrie: Der Transport sensibler Werkstü- cke wie Stoffe, Leiterplatten oder Folien erfordert eine besonders sanfte Aufnahme verschiedenster Oberflächen, um keine Schäden oder Abdrücke zu hinterlassen. Einen sicheren, kraftvollen und abdruckfreien Transfer ermöglichen die neuen Vakuumgreifer in Bernoulli-Ausführung der Serie ZNC des Automatisierungsspezialisten SMC: Diese sind erhältlich mit wahlweise extra leichten oder robusten Gehäusen, ausgestattet mit optionalen Features zum rutschfreien und leiseren Transfer von Werkstücken – und bieten im Vergleich zum bestehenden Bernoulli-Modell eine um bis zu 5,7- fach gesteigerte Hebekraft sowie eine hohe Ener- gieeffizienz. Der Spezialist für elektrische und pneumatische Automatisierung SMC ermöglicht mit seinen neuen Vakuumgreifern der Serie ZNC den sicheren Transfer bevorzugt von weichen und perforierten, aber auch von harten und luftundurchlässigen Werkstücken. Die Grundausführung der Serie greift etwa ein luft- undurchlässiges Glaswerkstück berührungsfrei. Dabei ermöglicht der Bernoulli-Effekt eine sanfte Adsorpti- on mit verringerter Drehlast und steigert so Prozess- sicherheit sowie Produktqualität. Um ein Verrutschen zu vermeiden, können die Vakuumgreifer optional mit einem Anschlag und zum leiseren Ansaugen formin- stabiler Werkstücke mit einer Abdeckung zur Schwin- gungsunterdrückung ausgestattet werden – in beiden Fällen wird in den berührenden Zustand gewechselt. Ein optionaler Drucksensor erkennt die Belegung mit einem Werkstück und erleichtert die Prozessüberwa- chung. Gegenüber dem bestehenden Bernoulli-Ef- fekt-Modell bietet die Serie mit bis zu 28,3 N zudem eine um 5,7-fach höhere Hebekraft und senkt im Ver- gleich zum Zyklon-Effekt-Modell den Druckluftver- brauch um 72 %. Sichere und abdruckfreie Transferleistung Erhältlich ist die Serie ZNC mit den Ø 20, 30, 40 und 60 mm und drei optionalen Gehäusemateriali- en Aluminium für allgemeine Anwendungen, leich- tem Kunststoff (z. B. für die Halbleiterindustrie) sowie rostfreiem, korrosionsbeständigem Stahl (z. B. für die Lebensmittelindustrie). Mit der Grundausführung lässt sich ein flaches, hartes und luftundurchlässiges Werkstück wie Glas berührungsfrei aufnehmen: Beim Annähern erhöht sich die Strömungsgeschwindig- keit der Luft zwischen Greifer und Werkstück, wobei ein Unterdruck entsteht und letztgenanntes adsorbiert wird. Die Hebekraft des Greifers und das Gewicht des Werkstücks sind dabei auf einen Abstand von 0,2 bis 0,5 mm abgeglichen. Geräuscharmer und FDA-konformer Betrieb Um ein Verrutschen von flachen und formstabilen Werkstücken zu verhindern, lässt sich ein Anschlag aus wahlweise hitzebeständigem Silikonkautschuk oder NBR für eine bessere Abriebfestigkeit anbringen. Hierbei wird das Werkstück direkt gegriffen – und so- mit ein berührender Zustand hergestellt. Sollen hinge- gen weiche Werkstücke wie Stoff oder Papier aufge- nommen werden, könnten diese mit dem Greifer in Kontakt kommen und Schwingungsgeräusche ver- ursachen. Für einen geräuschreduzierten Betrieb hat SMC für die Serie ZNC daher eine optionale, gemäß 21CFR§177 FDA-konforme Abdeckung entwickelt: Diese unterdrückt die durch Schwingungen entste- hende Geräuschentwicklung bei dünnen, weichen Werkstücken um bis zu 17 dB [A]. Auch hier wird in den berührenden Zustand gewechselt. Einfach verbunden in vielen Einsatzbereichen Darüber hinaus verfügt die Serie ZNC über mehrere Anschlussvarianten, die als Sensor- oder Entlüftungs- anschluss verwendet werden können. Ein optionaler Drucksensor (Serie PSE541-M5-X2) am Mehrfachan- schluss erkennt die Belegung durch ein Werkstück und vereinfacht die Prozessüberwachung. Die Druck- luftversorgung ist von oben und von der Seite sowie vollkommen schlauchfrei möglich. Am oberseitigen Druckluftanschluss kann zudem ein O-Ring montiert werden. All dies in Summe spart letztlich Zeit, Material und erleichtert die Installation. Von Automotive und Elektrotechnik über die Lebensmittel- und Verpa- ckungsindustrie bis hin zur Textilbranche und der all- gemeinen Automatisierung: Die neue Serie ZNC von SMC lässt sich dank der Gehäusevarianten und opti- onaler Features flexibel an viele Anwendungen an- passen – und sorgt für einen sicheren Transport von Werkstücken, die in Bezug auf Streifen oder Saugspu- ren empfindlich sind, bei Perforationen wie bei elekt- ronischen Leiterplatten oder von generell dünnen und sensiblen Materialien wie Papier, Stoffen, Isolationsfo- lie, Luftpolsterverpackungen oder Flüssigkristallglas. chz.at/smc Trommelmotoren sind in fördertechnischen Auf- gaben der Lebensmittelindustrie weit verbreitet. Sie überzeugen als komplett geschlossene Einkompo- nenten-Lösung durch besonders gute Hygiene- eigenschaften. Nachdem bislang asynchrone Aus- legungen dieser Technologie dominieren, kommen nun verstärkt Synchron-Trommelmotoren, wie die von Momentum Technologies, die in Österreich von Berges Mechanics vertrieben werden, zum Ein- satz. Ihr Vorteil: Sie sind ölfrei und deutlich kühler. Eigentlich stellt die Lebensmittelindustrie die glei- chen Anforderungen an die Funktionalität von An- triebskomponenten wie alle anderen industriellen Ap- plikationen auch. Es gibt hier wie da sowohl einfache als auch anspruchsvolle Förder- und Transportaufga- ben. Anspruchsvolle Aufgaben lassen sich nur durch intelligente Antriebslösungen, die mit Servosteue- rungslogik arbeiten und die in dynamischen Prozes- sen hoch präzise transportieren und positionieren können. Produktionsprozesse werden zunehmend dynamischer Auch hinsichtlich Drehzahl, Drehmoment und der daraus resultierenden Antriebsleistung – also den ent- scheidenden Kriterien für Bewegungen im Produkti- onsprozess – gibt es keine generellen Unterschiede zu sonstigen industriellen Applikationen, denn auch in der Lebensmittelindustrie werden die Produkti- onsprozesse zunehmend dynamischer. Die Motoren müssen zunehmend schneller beschleunigen, präzi- ser anlaufen und abbremsen und ihre Geschwindig- keit exakt halten können. Daher spielen zunehmend auch Trägheitsmomente und Spitzenmomente sowie ein gutes Regelverhalten der Antriebslösungen – also das Zusammenspiel zwischen Motoren und Steuerun- gen – eine zunehmend wichtige Rolle. Auch müssen Antworten auf aktuelle Themen rund um Energieeffi- zienz und Digitalisierung gegeben werden. Aber auch hier nimmt die Antriebstechnik der Lebensmittelin- dustrie im Vergleich zum allgemeinen Maschinenbau keine Sonderstellung ein. Hygiene ist oberstes Gebot Es gibt jedoch eine wirklich extrem wichtige Anfor- derung der Lebensmittelindustrie, die die zum Einsatz kommende Antriebstechnik einzigartig macht. Dies ist der Aspekt der Hygiene: Das Antriebssystem muss nämlich so ausgelegt werden, dass es Lebensmittel nicht kontaminieren kann. Aus diesem Grund kom- men in der Lebensmittelindustrie schon seit vielen Jahren Trommelmotoren als integrierte Antriebskom- ponenten zum Einsatz. Sie haben die extern an das anzutreibende System angeflanschten Motoren wei- testgehend ersetzt. Solche externen Motoren haben zwar den Vorteil, dass sie mittlerweile weltweit stan- dardisiert sind. Fällt ein Motor bei einem Anwender ir- gendwo auf der Welt aus, ist es in der Regel unkompli- ziert einen Ersatz zu besorgen. Allerdings widerspricht der Einsatz externer Motoren essentiell dem Gedanken der Hygiene. Bakteriennester vermeiden Alle Motoren müssen nämlich vom Produktionspro- zess der Lebensmittel abgekapselt werden. Bei externen Motoren kann dies allerdings in aller Regel nicht voll- ständig gelingen, was wohl vermutlich jeder erfahrene Praktiker bestätigen wird. Bakteriennester, welche auch Reinigungsprozeduren überstehen, sind eine der Fol- gen. Deshalb werden in der Lebensmittelverarbeitung zunehmend Trommelmotoren eingesetzt. Diese sind deutlich hygienischer. Das Design von Trommelmoto- ren eignet sich hervorragend, um den Motor sicher und schnell reinigen zu können, ohne dass Bakteriennester zurückbleiben. Auch ist der Aufwand, Schutzhauben um die externen Motoren zu bauen, hoch. Ein doppel- tes Plus also für den Trommelmotor. Bei den Trommel- motoren sollte jedoch genauer hingeschaut werden, welche Technologie zum Einsatz kommt.lder: SMC, Momentum Schnelle automatisierte Lösemittel-Extraktion www.cem.de T +49 2842 / 96 44 - 0 Gerhard Froebus, Geschäftsführer der Momentum Technologies Auf Öl sollte verzichtet werden Der bislang dominierende Asynchron-Trommel- motor hat nämlich drei fundamentale Nachteile. Er ist in aller Regel mit Öl gefüllt, welches die Motorver- lustleistung abführen soll. Dieses Öl kann austreten. Auch wird er– ziemlich lastunabhängig im Bereich bis 1 kW – an der Trommeloberfläche sehr warm. Wärme in der Lebensmittelverarbeitung ist jedoch nichts, was man gebrauchen kann. Ganz davon abgesehen, dass auch die saubere Gurtführung darunter leidet. Und es kommt hinzu, dass der Anwender technologiebedingt eine Vielzahl von Trommelmotorvarianten einsetzen muss, um die jeweils nötigen Funktionalitäten wie Bandgeschwindigkeit, Bandzugkräfte oder Anlaufmo- mente zu erreichen. Synchron-Trommelmotoren haben die oben ge- nannten Nachteile nicht. Die Motoren haben keine Ölfüllung. Es kann demzufolge auch nicht austreten und das Fördergut kontaminieren. Die Motoren laufen zudem kühl. Das ist auch gut so, denn eine Erwär- mung kann die Proliferationsrate von Bakterien expo- nentiell erhöhen. Insofern ist jedes Grad, das gespart werden kann wichtig für die Lebensmittelsicherheit – ganz abgesehen von den Kosteneinsparungen bei der Primärenergie für den Antrieb und der Sekundärener- gie für die Kühlung in der Produktion. Und die Leis- tungsdichte ist so hoch, dass man die bislang vielen in Einsatz befindlichen Varianten auf wenige standar- disieren kann. Die Konstruktion wird leichter. Gleiches gilt für die Ersatzteilelogistik und deren Sicherheits- bestände, was letztlich auch Kapital freisetzt – sowohl beim OEM als auch beim Betreiber. Am effizientesten: Synchron-Trommelmotoren Wie ist es aber möglich, dass Synchron-Motoren so deutlich effizienter sind, als Asynchron-Motoren? Das liegt an dem unterschiedlichen Wirkungsgrad der Asynchron- und Synchron-Technologie. Die- ser ergibt sich im Wesentlichen aus dem Schlupf des Asynchron-Motors, den es bei Synchron-Motoren nicht gibt. Beim Asynchronmotor muss das Drehfeld des Rotors (Läufers) erst induziert werden, während es beim Synchron-Motor bereits auf Basis von Magneten vorhanden ist. Infolge wird ein Läuferwirkungsgrad von 100% erreicht. Die Rotoren von Asynchronmoto- ren sind im Vergleich um rund 1,2% bis 10% weniger effizient. Und je kleiner sie sind, desto größer sind die Schlupfwerte und desto schlechter ist auch der Wir- kungsgrad. Zusammen mit wei- teren Ineffizienzen – wie höhere Strom- wärmeverluste in der Wicklung und im Ro- torkäfig sowie Um- magnetisierungs- und Wirbelstromverluste (auch zusammen- gefasst Eisenverluste genannt) – summiert sich die Verlustleis- tung der Asynchron- Technologie schnell auf Werte, die um das 3- bis 9-fache höher liegen als bei der Syn- chron-Technologie. Mit zunehmender Bedeutung des Energieverbrauchs und steigenden CO 2 -Abgaben führt damit kein Weg an der Synchron-Motortechnologie vorbei. chz.at/momentum-tec SMC stellt sparsames Komplettpaket vor In der Automobil-, Lebensmittel- und Verpackungs- industrie sowie der allgemeinen Fertigungsindustrie existieren viele Anwendungen, die auf leistungsstar- ke Vakuumerzeuger setzen und die immer höhere Ansprüche in Sachen Energieeffizienz stellen. Der Spezialist für elektrische und pneumatische Automa- tisierung SMC erweitert seine Serie ZK2-A nun um die energiesparenden pneumatisch betätigten 2-Stufen- Vakuumerzeuger der Version ZK2*Q-A: Diese punktet im Vergleich zu einstufigen Vakuumerzeugern von SMC mit einem 30 % geringeren Druckluftverbrauch und zugleich einer 50 % höheren Saugleistung. Ihr pneumatisches Ansteuern der Pilotventile (Versor- gungs-/Belüftungsventil) ergänzt ideal die bestehen- den elektrisch angesteuerten Modelle der Serie ZK2-A. Die neue Version ZK2*Q-A eignet sich damit beson- ders für Umgebungen, in denen elektrische Signale nicht verwendet werden können oder wenn Ventile mit Druckluft betätigt werden sollen – unter anderem um deren Überhitzung zu vermeiden. solange Druckluft zugeführt wird. So wird etwa das Herunterfallen eines Werkstücks verhindert. chz.at/smc Geräusche runter, Lebensdauer hoch Da bei der Version ZK2*Q-A die Druckluft bei ab- nehmendem Vakuum nur zeitweilig zugeführt und entlüftet wird, arbeitet sie äußerst geräuscharm. Ein optionaler Hochleistungsschalldämpfer reduziert das Abluftgeräusch nochmals, womit die Vakuumerzeu- ger von SMC auch die Arbeitssicherheit erhöhen. Eine Einstellnadel zur Dämpfung des Abblasimpulses sorgt zudem für ein schonendes Lösen von empfindlichen Bauteilen bzw. Werkstücken, was die Prozesssicher- heit steigert. Die Ausführung mit pneumatisch betä- tigten Ventilen ZK2*Q-A lässt sich vollständig ohne Stromversorgung einsetzen und bietet so noch mehr Flexibilität, auch weil keine Kabelverlegung notwen- dig ist. Der stromfreie Betrieb vermeidet dabei unter anderem eine Überhitzung der Ventile und erhöht so- mit auch deren Lebensdauer. Und dank eines Versor- gungsventils mit Selbsthaltefunktion wird das Vakuum zudem selbst bei einem Stromausfall aufrechterhalten, Die pneumatisch betätigten 2-Stufen- Vakuumerzeuger der Serie ZK2-A von SMC arbeiten besonders energie- sparend sowie geräuscharm und eignen sich dank ihres geringen Trägheitsmoments unter anderem für bewegliche Roboteranwendungen der Industrie 4.0. © SMC22 Neuigkeiten des Vereins Österreichischer Lebensmittel- und Biotechnologen Der VÖLB bedankt sich bei seinen treuesten Mitgliedern und verleiht 50-jährige Treue-Urkunde und Goldene Ehrennadel An einem ehrwürdigen Tag und an ei- nem ehrwürdigen Ort fand die Ehrung der treuesten VÖLB-Mitglieder statt. Am 15.10.2022 – Alumni-Tag und 150 Jah- re Jubiläum der BOKU – im Festsaal der BOKU fanden sich jene Mitglieder des VÖLB ein, die zum Teil seit den Grün- dungstagen des Vereins im Jahre 1968 aktiv am Vereinsleben teilnehmen. Das Präsidium des VÖLB bedankte sich für die seit mindestens 50 Jahre andauernde aktive Mitgliedschaft bei seinen „Urgestei- nen”, den Pionieren, Gründern und treuen Weggefährten durch die erstmalige Ver- leihung der 50-jährigen Treue-Urkunde und der Goldenen Ehrennadel des VÖLB. Den Stellenwert des VÖLB an der BOKU unterstrich die Rektorin der BOKU Univ. Prof. in MMag. a Dr. in Eva Schulev-Steindl mit ihrer Anwesenheit und einem sehr interessanten Vortrag zum Thema: „Die Zukunft der BOKU“ im speziellen der Le- bensmittel- und Biotechnologie. Nach dem Vortrag und Meinungsaus- tausch der Ehrengäste mit der Rektorin wurden die Treue-Urkunden und Gol- denen Ehrennadeln des VÖLB vom Prä- sidenten Manfred Gössinger überreicht. Seine neugierigen Fragen im Zuge der Überreichung zu den ersten Jahren des Vereins entlockten den geehrten Mitglie- dern viele interessante und amüsante Details aus dieser Zeit. Die zum Teil Mit- begründer des Vereins sowie Mitglieder des ersten Präsidiums des VÖLB (z.B.: Senator h.c. Hon.-Prof. Kommerzialrat DI Dr. Heinrich Wohlmeyer, Univ. Prof. DI Dr. Uwe Sleytr, HR Univ. Prof. DI Dr. Jo- sef Weiss) bekundeten ihr stetes Interesse und ihre Verbundenheit mit dem Verein und unterstrichen die Notwendigkeit und Bedeutung dessen für die Studierenden und Absolventen der Studienrichtungen der Lebensmittel- und Biotechnologie ebenso wie für artverwandte Studien an- derer Universitäten und Fachhochschulen als deren Kommunikationsplattform und deren Interessensvertretung. Aus gesundheitlichen (Stichwort Coro- na) Gründen hat sich das Präsidium dazu entschlossen die Festveranstaltung im kleinen Kreis mit den Ehrengästen und deren Angehörigen durchzuführen. Lei- der konnten aus verschiedenen Grün- den nicht alle geehrten Mitglieder bei der Veranstaltung dabei sein. Bei den 15 anwesenden der insgesamt 45 geehrten Persönlichkeiten war beim gemeinsamen Abendessen in einem Restaurant im Tür- kenschanzpark jedoch die Verbundenheit untereinander wieder deutlich spürbar. In einer sehr angenehmen, amikalen Atmo- sphäre wurde die Zeit zum Teil bis in den späten Abend zum Erfahrungs- und Mei- nungsaustausch genutzt. Ehrenpräsident des VÖLB Univ. Prof. HR DI Dr. Josef Weiss und Präsident des VÖLB Prof. HR DI Dr. Manfred Gössinger Ehrenpräsident des VÖLB Univ. Prof. DI Dr. Wolfgang Kneifel Ehrengäste und Mitglieder des Präsidiums des VÖLB im Festsaal der BOKURektorin Univ. Prof.in MMag.a Dr.in Eva Schulev-Steindl hält Vortrag über die „Zukunft der BOKU” im Speziellen der Lebensmittel- und Biotechnologiewww.anton-paar.com/ap100 Together we measure the world. 100 Jahre Anton Paar. 100 Jahre an der Spitze der instrumentellen Analytik. Mit High-End-Lösungen unterstützt Anton Paar Kundinnen und Kunden rund um den Globus, um Antworten auf die größten Herausforderungen der Menschheit zu finden. Ob F&E, Qualitätskontrolle oder akademische Forschung, Anton Paar ist Weltmarktführer in der Dichte- und Konzentrationsmessung, in der Rheometrie und in der Bestimmung von gelöstem CO 2 . Es ist die ungebrochene Neugier und die Faszination, neue Lösungen zu erforschen, die uns in unserer Mission vereint, das Unbekannte messbar zu machen. Erleben Sie innovative Analytik für die Getränke- und Erdölanalyse, für die Erforschung von Nanomaterialien und pharmazeutischen Produkten.KEY FEATURES » hohe Oberflächengüte » hohe Umgebungstemperaturen möglich » hohe Korrosionsbeständigkeit (vollständig aus Edelstahl 1.4404/316L) » als ATEX Version verfügbar PROFESSIONELLE REINIGUNGS- LÖSUNGEN FÜR BEHÄLTER UND ANLAGENNext >