< Previous20 Lebensmittel-&Biotechnologie | 2022 | 05 LABOR+BETRIEB Bilder: Liquitec, CeramOptec, ProPack Liquitec: Membranen schneller wechseln minimiert Wartungskosten Innovative Ventilkonstruktion mit Zentral-Schnellverschluss Besonders wirtschaftlich im Anlagenbau: Die Membran- ventile der Reihe steri-pure® mit Zentral-Schnellverschluss verkürzen Wartungsarbeiten auf bis zu ein drittel der bisher üblichen Zeit und senken deutlich die Betriebskosten verfahrenstechnischer Anlagen in der Pharma- und Biotechnologie. © liquitec AG, Kirchberg Mit den jüngst von der liquitec AG, Kirchberg / Schweiz, vorgestellten Membranventilen der Reihe steri-pure® mit Zentral-Schnellverschluss können Betreiber verfahrenstechnischer Anlagen ihre War- tungszeiten und -kosten bis auf ein Drittel der bis- her üblichen vermindern. Die Antriebe der Membranventile lassen sich dank der zentralen Montage mit nur einem Gewinde inner- halb kürzester Zeit abnehmen und wieder zuverlässig und dicht montieren. Für höchste Prozesssicherheit beim Membranwechsel sorgen Nuten unterschied- licher Abmessungen in den Membranen. In Verbin- dung mit Profilen im Gehäuse gewährleisten sie, dass die Membranen nur eindeutig in der richtigen, sach- gerechten Position und Einbaulage eingesetzt werden können. Neben dem schnellen und sicheren Wechsel der Membranen haben die Ventile weitere technische und vor allem wirtschaftliche Vorteile. Sie sind deutlich kompakter als bisherige Standardventile. Ihr optimierter Strömungskanal sorgt für einen um bis zu 32 Prozent größeren Volumenstrom und einen um bis zu 50 Pro- zent kleineren Druckverlust, verglichen mit Standard- Membranventilen. So kann man bei vergleichbarem Volumenstrom um eine Baugröße kleinere Ventile ein- setzen. In Verbindung mit dem Drehmomentschlüssel von liquitec werden die Membranen stets mit dem op- Neben den Membranventilen mit Schnell-Zentral- verschluss entwickelt und produziert die liquitec AG eine Vielzahl unterschiedlicher Ventile, Ventilblöcke und Baugruppen sowie Komponenten für den Einsatz in der Steriltechnik. Auf Anfragen konstruiert und fer- tigt das innovative Unternehmen auch spezifisch auf individuelle Forderungen abgestimmte Ventileinhei- ten, Behälter- und Rohrleitungseinbauten. chz.at/liquitec timalen Anpressdruck montiert und halten somit zu- verlässig dicht. Die Konturen des glatten Gehäuses aus rostfreiem Edelstahl (Werkstoff-Nr. 1.4435, resp. 316L nach AISI) geben die Einbaulage vor. Das gewährleistet, dass selbst wenig trainiertes Personal die Membran- ventile stets in der sachgerechten Einbaulage montiert. Diese Montagearbeiten sind qualifizier- und validierfä- hig. Selbstverständlich entsprechen die Membranven- tile der Reihe steri-pure® den Vorgaben der relevanten Normen und Richtlinien (EHEDG European Hygienic Engineering & Design Group, ASME BPE, FDA und USP). Sie lassen sich einwandfrei hygienisch reinigen (CIP – Cleaning in place) beziehungsweise sterilisieren (SIP – Sterilization in place). In der Standardausführung können sie problemlos auch in Autoklaven sterilisiert werden. Die Ventile steri-pure® wurden speziell für anspruchsvolle Anwendungen und den Einsatz in der Pharma- und der Biotechnologie entwickelt. Sie eig- nen sich für Anlagen in der Pharma-, der Medizin-, der Lebensmittel- und der Getränkeproduktion sowie allgemein in der chemischen Produktion. Wahlweise pneumatisch oder manuell bedient stehen zahlreiche Varianten als 2-Wege, als T-, y- und Bodenablass-Ventil zur Verfügung. Zudem gibt es unterschiedliche An- schlusskonfigurationen, zum Beispiel mit Anschweis- senden gemäss den Normen DIN, ISO und ASME BPE, respektive mit Anschlüssen TriClamp nach DIN32676. Optatec: CeramOptec zeigt Spezialfasern für Anwendungen in Medizin, Labortechnik und Industrie Die CeramOptec ® (Bonn) in Kooperation mit Ceram Optec SIA (Livani/Lettland) hat sich auf die Herstel- lung von Multimode-Lichtwellenleitern aus Quarz- glas spezialisiert. Das mittelständische Unternehmen wurde 1988 gegründet und ist heute Tochter der bio- litec AG, eines der weltweit führenden Medizintech- nik-Unternehmen im Bereich Laseranwendungen. Mit Niederlassungen in China und Malaysia sowie Distributionspartnern in Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Indien, Japan, Korea und den USA ist CeramOptec nicht nur in Europa, sondern auch auf den asiatischen und nordamerikanischen Märkten stark vertreten. Das Angebot umfasst Fasern, Faser- bündel, Assemblies und Kabel für zahlreiche Ein- satzbereiche, darunter industrielle und medizinische Laserapplikationen, Sensorsysteme in Luft- und Raumfahrt sowie spektroskopische Anwendungen in Astronomie und chemischer Industrie. Die biolitec group beschäftigt insgesamt 285 Mitarbeiter. CeramOptec präsentierte auf der Optatec leis- tungsstarke Faseroptiken für labortechnische, me- dizinische und industrielle Anwendungen. Im Fo- kus standen dabei Lösungen für UV-Behandlungen, Spektroskopie sowie Oberflächenbearbeitungen. Ne- ben Einzelfasern wurden auch Glasfaserbündel mit unterschiedlichen Konfektionierungen ausgestellt. CeramOptec präsentierte auf der Optatec sein kom- plettes Faseroptik-Sortiment für medizinische, labor- technische und industrielle Applikationen. Im Mit- telpunkt des Messeauftritts standen in diesem Jahr Spezialfasern für Langzeit-UV-Anwendungen so- wie für laserbasierte Oberflächenbearbeitungen und Trennprozesse. Das Messeportfolio umfasste neben Einzelfasern auch Glasfaserbündel mit unterschiedli- chen Konfektionierungen. Als Lösung für UV-Langzeiteinsätze im tiefen UV- Bereich stellte der Faseroptik-Spezialist seine solari- sationsresistenten kohlenstoffbeschichteten Optran® UV NSS Fasern vor, die speziell für Anwendungen wie UV-Spektroskopie oder die UV-Härtung von Zahnfül- lungen und Klebeverbindungen entwickelt wurden. Die Beschichtung der Fasern bewirkt eine stabilisierte Defektpassivierung und verhindert so die Absorption des UV-Lichts im Quarzglas, die herkömmliche Fasern schon nach kurzem Einsatz unbrauchbar macht. Die Transmissionsleistung der UV NSS Fasern liegt selbst nach mehrmonatiger UV-Bestrahlung noch immer bei etwa 85 Prozent des Ursprungswerts. Für weitere An- wendungen in der Spektroskopie sowie in der Sensorik sind am Messestand zudem die germaniumdotierten Optran ® Ultra WFGE Fasern ausgestellt, die sich durch exzellente Übertragungsqualität und Langlebigkeit aus- zeichnen. Weiteres Highlight des Messeauftritts sind die polygonalen Optran® NCC Fasern für laserbasierte in- dustrielle Applikationen wie Ablation, Beschichten, Rei- nigung oder Schneiden. Ihr nichtrunder Querschnitt erzeugt aktiv Top-Hat-Strahlprofile und erübrigt so den Einsatz kostspieliger Homogenisatoren. chz.at/ceramoptec Gemü: Neuer Stellungsregler für eine moderne Anlagenautomatisierung Mit einem smarten App-Bedienkonzept, einer einfachen Inbetriebnahme und umfangreichen, individuellen Konfigurationsmöglichkeiten unter- stützt die Neuentwicklung des Ventilspezialisten GEMÜ Anwender optimal bei Regelungsprozessen in automatisierten Anlagen. Der neue elektropneu- matische Stellungsregler GEMÜ 1441 cPos-X eignet sich für eine Vielzahl von Regelanwendungen mit unterschiedlichsten Aufgabenstellungen. Mit GEMÜ 1441 cPos-X erweitert GEMÜ sein Portfo- lio der Stellungs- und Prozessregler erstmals um einen Regler mit Zwei-Leiter-Technologie. Dies bringt vor allem in puncto vereinfachter Verdrahtung entschei- dende Vorteile. Das Feldgerät versorgt sich über die Signalquelle und benötigt somit keine weitere Span- nungsversorgung. Beim GEMÜ 1441 cPos-X stehen ein passives, analoges 4 – 20 mA Rückmeldesignal so- wie digitale Ein- und Ausgangssignale zur Verfügung. Der Stellungsregler GEMÜ 1441 cPos-X ist sowohl für einfachwirkende als auch doppeltwirkende pneuma- tische Prozessventile mit Linear- und Schwenkantrie- ben geeignet. Der integrierte Linear-Wegaufnehmer hat eine Länge von 75 mm. Alternativ ist eine exter- ne Anbauweise verfügbar. Der elektrische Anschluss kann über M12-Steckverbinder oder über Kabeldurch- führungen mit innenliegender Klemmleiste vorge- nommen werden. Die Bedienung des neuen Stellungsreglers funktio- niert mit einer speziell entwickelten App. Diese wird über Bluetooth Low Energy mit dem Gerät verbunden. Nach der Selbstinbetriebnahme mit bewährter SpeedAP- Funktion, kann in der App die Grundkonfiguration des Reglers spezifisch an die Regelungsaufgabe individuell und komfortabel angepasst werden. Zudem lassen sich Gerätestatus und Fehlermeldungen in Klartext anzeigen, wodurch die Fehlerdiagnose deutlich vereinfacht wird. Die wichtigsten Informationen zum Betriebsverhalten zeigt ein zusätzlich integriertes Statusdisplay im Stel- lungsregler. Die App ist sowohl für iOS als auch Android Betriebssysteme in den App Stores frei erhältlich. Das integrierte Aktormodul zur Dosierung der Steu- erluft erlaubt das präzise Positionieren der gewünsch- ten Ventilposition. Gleichzeitig ist der Steuerluftver- brauch im ausgeregelten Zustand nahezu gleich null. So wird der Stellungsregler GEMÜ 1441 cPos-X den ökologischen Anforderungen ebenso gerecht wie den regelungstechnischen Erfordernissen. chz.at/gemuelder: Liquitec, CeramOptec, ProPack Schnelle automatisierte Lösemittel-Extraktion www.cem.de T +49 2842 / 96 44 - 0 ProPack: Eine Hybridpackung als Problemlöser bei der Armaturen Abdichtung 01234567891011 PTFE ProPack A37 eGraphit Stahl (Spindel, Ventilgehäuse) Thermische Expansionsrate Armaturen Packungen werden derzeit überwie- gend aus PTFE oder expandiertem Grafit eingesetzt. PTFE Packungen werden entweder aus geschältem sPTFE-, das zur Vergrößerung der Oberfläche ge- kämmt wird, oder aus ePTFE Garnen geflochten. Der Werkstoff zeichnet sich allgemein durch hohe Dicht- leistung, außergewöhnliche chemische Beständigkeit und geringe Reibwerte aus. Bekannt sind aber auch die Nachteile. Geringe Rückfederrate und starke Neigung zur Spaltextrusi- on. Ebenso negativ ist ein mehrfacher thermischer Expansionswert in Relation zum Gehäuse-, Spindel- und Bolzenwerkstoff der Armatur. Beim Temperatur- wechsel in der Stopfbuchse, verändert sich dadurch die aufgebrachte Kompression der Packung durch die Stopfbuchsbrille sowohl in eine Überlast bei Er- wärmung, was zu Extrusion führen kann, ebenso zu einem Nachlassen der Kompression beim Abkühlen, was zu Leckage führen kann. Wobei erstere Erschei- nung irreversibel ist, denn die Packung wird, wenn sie einmal extrudiert ist, nicht mehr in das Stopfbuchs- gehäuse zurückkehren. Bei Kälteanwendungen wird vermehrt Leckage auftreten. Wenn die Packung bei Aufwärmen sich wieder ausdehnt, kann sie bei Raum- temperatur wieder dicht sein. Ebenso häufig wird zur Abdichtung von Armaturen expandierter Grafit verwendet. In einem Kalanderver- fahren wird dazu eine Graphitfolie aus Graphitflocken erzeugt. Diese werden dann in Streifen mit einer be- stimmten Länge zugeschnitten, axial aufgewickelt und in einer Pressform zu Ringen verdichtet. Die Lie- ferform ist überwiegend ein endloser Ring, der über die Spindel montiert wird. Nachdem meist keinerlei Verstärkungen im Quer- schnitt eingebaut sind, ist der Ring gegen Extrusion und Ausblasen weitestgehend ungeschützt und for- dert minimale Spaltweiten und präzise Oberflächen der Stopfbuchse. Die Dichtigkeit ist gering, wie man auch aus dem Querschnittsbild ersehen kann. Die De- montage des weichen Materials ist aufwändig, weil der Ring wie bereits erwähnt unverstärkt hergestellt wird. Expandierter Grafit wird auch als Flechtgarn zu Packung verarbeitet. Es hat Verstärkungsfäden aus Baumwolle, Glas, Kohlefasern oder dünnen Inconel- drähten. Die Packung wird in üblichen Querschnitten als Spulenware, aber auch vorgepresst als einbaufer- tiger Packungsring, mit Schrägschnitt zur leichteren Montage, hergestellt. Expandierter Grafit hat einen thermischen Ausdehn- koeffizient nahe dem der Werkstoffe von Stopfbuchs- gehäusen. Das Material ist fast ähnlich chemisch be- ständig wie PTFE. Hervorragend ist die Elastizität und Rückstellfähigkeit dieses Werkstoffes. Die Extrusionsfestigkeit der geflochtenen eGrafit Packung hängt vom Verstärkungsmaterial ab. Baum- wolle dient als Beispiel in erster Linie dazu das Garn auf Flechtmaschinen verarbeitbar zu machen und geht bei thermischer oder chemischer Belastung mit einem beträchtlichen Volumenverlust verloren. Als wirklicher Extrusionsschutz ist am besten eine feine Inconeldrahtmatrix geeignet, die das expandierte Gra- Diagramm thermische Ausdehnkoeffizienten Querschnitt eines GraphitfolienringesAbbildung eines modernen expandierten Graphitgarns Armaturenpackung A37 und das Flechtgarn dazu Bildnachweise: Peter Wicklmayr, Vorstand / CEO fitgarn engmaschig umschließt und sich im weichen Grafit einbettet. Der Packungstyp A37 vereint die Vorteile beider Ma- terialien. Die Basis für das Flechtgarn bildet ein dün- ner, rundlich geformter, expandierter Graphitstrang, extrusionsgeschützt durch eine Inconelmatrix. Eine PTFE Imprägnierung und zusätzliche Ummantelung erhöht die Dichtigkeit und senkt den Reibwert. Die Verbindung beider Werkstoffe ergibt eine Pa- ckung, die hervorragend in cryogenen- wie auch Temperaturen am Limit von PTFE abdichtet. Emissi- onstests nach VDI 2440 und unter Temperaturwechsel nach EN15848 haben dies bestätigt. Der PTFE Anteil reduziert den Reibwert von Grafit, verhindert den uner- wünschten SlipStick Effekt und erhöht die Dichtigkeit. Ein hoher Grafitanteil trägt zu einem neutralen thermi- schen Verhalten bei. Ebenso bleibt Grafit flexibel und verhärtet nicht. Dadurch bleibt die Packung über ihre Einsatzdauer mit geringer Brillenkraft nachstellbar. ProPack Dichtungen und Packungen AG stellt auf der Valve World (29.09. bis 01.12.) in Halle 1 Stand A60 aus. chz.at/propack22 Lebensmittel-&Biotechnologie | 2022 | 05 Neuigkeiten des Vereins Österreichischer Lebensmittel- und Biotechnologen 8. VÖLB-Gespräch zum Thema: Lebensmittelallergene Lebensmittelallergene sind in aller Munde. Am 10.Mai 2022 waren sie Thema beim 8. VÖLB-Gespräch, einer Webinar-Serie (Online-Meeting-Plattform ZOOM) zu aktuellen Themen der Lebensmittel- und Biotechnologie. 25 % der Konsumenten glauben von ei- ner Lebensmittelallergie betroffen zu sein. Aber nur 2-3 % der Erwachsenen und 6-8 % der Kinder leiden nachweislich an einer Lebensmittelallergie. Diese Diskre- panz hat mehrere Ursachen. Die erste Re- ferentin des VÖLB-Gesprächs Assoc.Prof. Dr. Karin Hoffmann-Sommergruber (Ins- titut für Pathophysiologie und Allergiefor- schung, MedUniWien) spannte den Bogen von der Definition von Lebensmittelall- ergien, über die Ursachen für Anaphyla- xien, verschiedene Erscheinungsbilder und Häufigkeiten bis hin zur Kennzeich- nung von Allergenen in Lebensmitteln. Ao.Univ.Prof. Dr. Sabine Baumgartner (Institut für Bioanalytik und Agro-Meta- bolomics, IFA-Tulln, Boku) gab danach einen ausführlichen Überblick über den Stand der Forschung und Entwicklung in Bezug auf die Analytik unterschiedlicher Proteine in Lebensmitteln, die zu allergi- schen Reaktionen führen können, inklu- sive humaner Tests sowie deren Einfluss auf lebensmittelproduzierende Betriebe und die Kennzeichnungspflicht. Eine der größten Herausforderungen bei der Ana- lytik von Lebensmittelallergenen ist die unterschiedliche Matrix (z.B.: geröstete Erdnüsse haben ein wesentlich größeres Allergen-Potential als rohe Erdnüsse) und das Fehlen von zertifiziertem Referenz- material. Die Suche nach den Proteinen bzw. Peptidsequenzen ist ein spannen- des Feld. Der Aufbau dafür nützlicher Da- tenbanken steht noch am Beginn. Mittels neuer DANN basierter, MS- sowie immu- nochemischer Methoden sind Fortschritte erkennbar. Das Thema Allergen-Analytik bleibt eine Herausforderung und „needs to be continued“. Die anschließende Diskussion bot den Teilnehmern die Chance ihre Erfahrun- gen zu teilen und gemeinsam mit den Terminhinweise 21st IUFoST World Congress of Food Science & Technology 31 October – 3 November 2022, Singapore Food Fotografie 8. November 2022, Singapore VEÖ-Webinar Current Food Innovation Trends; The Texture and consumer Perception Perspective 5th ISEKI e-conference, online event 23 – 25 November 2022, Next-Generation of Food Research, Education and Industry 7th edition of the ISEKI-Food Conference 4-7 July 2023 AgroParisTech-University of Paris-Saclay beiden Expertinnen Antworten auf die oft persönlichen Fragen bzgl. Lebensmit- telallergien zu finden. Allergische Reakti- onen bei Birkenpollen-Allergikern bedingt durch Apfel können oft durch Erhitzen des Apfels (Fruchtsaft, Kompott) gemildert werden. Bei der Selbst-Immunisierung durch täglichen Konsum von kleinen Ap- felstücken sollte man lt. Expertinnen je- doch sehr vorsichtig sein.P e tition: SMS m it WALD an 54554 * *Mit Ihrer SMS erklären Sie sich einverstanden, dass Greenpeace Ihre Telefonnummer zum Zweck der Kampagnenkommunikation erheben, speichern & verarbeiten darf. Diese Einwilli- gung kann jederzeit per Nachricht an service@greenpeace.at oder Greenpeace, Wiedner Hauptstraße 120-124, 1050 Wien widerrufen werden. SMS-Preis laut Tarif, keine Zusatzkosten. Greenpeace dankt für die kostenlose Schaltung dieses Inserats. wald.greenpeace.at Wälder retten heißt Leben retten.Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit. Mit Weitsicht in eine verlässliche Zukunft. Vorausschauend zu agieren ist der einzige Weg in eine verlässliche Zukunft. Das Geschäftsmodell von DACHSER setzt daher auf nachhaltiges Handeln. Mit einer Unternehmenskultur, die auf Verantwortung, soziales Engagement und eine umfassende Umwelt- und Klimaschutzstrategie setzt, ist DACHSER ein zuverlässiger Partner – auf lange Sicht. dachser.atNext >